Mitten in der Corona-Pandemie wurde im Sommer 2021 in Münsters Norden mit „Downtown MS“ ziemlich spontan eine in vieler Hinsicht bemerkenswerte Band gegründet.
Initiator Siggi Mertens ist als Leadgitarrist eine echte lokale Größe und war in den 80er und 90er Jahren mit vielen Bandprojekten sehr erfolgreich („Marilyn“, „Razzle Dazzle“), außerdem erreicht er heute mit seinen Unterrichtsvideos bei Youtube weltweit eine riesige Zuhörerschaft. Er suchte zunächst die Zusammenarbeit mit Sänger und Akustikgitarrist Paul McCarthy aus Liverpool, der seit über 10 Jahren in Münster lebt und vor allem mit dem Duo „McCarthy & Koch“ überregionale Bekanntheit erreicht hat. Als weiterer Sänger konnte Michael Mühlmann gewonnen werden, ebenfalls schon lange in und um Münster musikalisch aktiv, oft auch als Solist und mit Gitarre. Bei „Downtown MS“ ist er am Klavier zu hören.
Auch die Rhythmusgruppe hat es in sich: Bassist Martin Schlee ist auch als Sänger und Gitarrist mit dem Akustikduo „Times like these“ erfolgreich, während Drummer Bernd Werner nicht nur bei dem Blues-Trio „Mississippi Campfire“ sondern auch bei unzähligen Sessions in Münster aktiv und für sein einfühlsames Spiel bekannt ist.
Auch David Hahne (lead guitar, bass) und Terry Statham (bass) gehören gelegentlich zum line-up.
Die Musiker vereint ihre Vorliebe für mitreißende Rock- und Popmusik und eine hochwertige, geschmackvolle Songauswahl. Das ständig wachsende Repertoire von „Downtown MS“ reicht von Klassikern der 60er, 70er, 80er und 90er Jahre bis in die heutige Zeit.
Songs von den Dire Straits, Pink Floyd, Genesis, Beatles, Fleetwood Mac, Police, Oasis, ZZ Top, Status Quo, Cure, Spandau Ballet, REM, U2, Phil Collins, Elton John, Ed Sheeran, Snow Patrol u.v.a. sorgen generationsübergreifend für beste Stimmung bei allen Fans handgemachter Livemusik.
Initiator Siggi Mertens ist als Leadgitarrist eine echte lokale Größe und war in den 80er und 90er Jahren mit vielen Bandprojekten sehr erfolgreich („Marilyn“, „Razzle Dazzle“), außerdem erreicht er heute mit seinen Unterrichtsvideos bei Youtube weltweit eine riesige Zuhörerschaft. Er suchte zunächst die Zusammenarbeit mit Sänger und Akustikgitarrist Paul McCarthy aus Liverpool, der seit über 10 Jahren in Münster lebt und vor allem mit dem Duo „McCarthy & Koch“ überregionale Bekanntheit erreicht hat. Als weiterer Sänger konnte Michael Mühlmann gewonnen werden, ebenfalls schon lange in und um Münster musikalisch aktiv, oft auch als Solist und mit Gitarre. Bei „Downtown MS“ ist er am Klavier zu hören.
Auch die Rhythmusgruppe hat es in sich: Bassist Martin Schlee ist auch als Sänger und Gitarrist mit dem Akustikduo „Times like these“ erfolgreich, während Drummer Bernd Werner nicht nur bei dem Blues-Trio „Mississippi Campfire“ sondern auch bei unzähligen Sessions in Münster aktiv und für sein einfühlsames Spiel bekannt ist.
Auch David Hahne (lead guitar, bass) und Terry Statham (bass) gehören gelegentlich zum line-up.
Die Musiker vereint ihre Vorliebe für mitreißende Rock- und Popmusik und eine hochwertige, geschmackvolle Songauswahl. Das ständig wachsende Repertoire von „Downtown MS“ reicht von Klassikern der 60er, 70er, 80er und 90er Jahre bis in die heutige Zeit.
Songs von den Dire Straits, Pink Floyd, Genesis, Beatles, Fleetwood Mac, Police, Oasis, ZZ Top, Status Quo, Cure, Spandau Ballet, REM, U2, Phil Collins, Elton John, Ed Sheeran, Snow Patrol u.v.a. sorgen generationsübergreifend für beste Stimmung bei allen Fans handgemachter Livemusik.
Dem gut aufgelegten Publikum präsentierte sich eine ebensolche Band, die mit ihrem breitgefächerten Repertoire an Coverversionen kaleidoskopisch durch die Jahrzehnte schaltete.
Eine Live-Jukebox und eine Art Tribute-Act, der indes seine Elogen nicht auf einen speziellen Künstler, sondern auf die Kraft von Songs anstimmte, ob von den Beatles, Buggles, Elton John, U2, Ed Sheeran und vielen anderen, die sich in die Lebenstonspur vieler eingebrannt haben.
Das produzierte nicht nur nostalgisches Schwelgen, sondern auch pure, jetztzeitige Freude, etwa wenn Siggi Mertens den Klassiker „Sultans of Swing“ von den Dire Straits locker aus dem Ärmel schüttelte oder David Gilmour (Pink Floyd) bei „Comfortably Numb“ vertrat; wenn McCarthy und Mühlmanns Stimmen, besonders bei Balladen, glänzende Akzente setzten. Oder wenn ein Cure-Song eine leichte Country-Note erhielt.
(Wolfgang A. Müller, Westfälische Nachrichten)
Die Songs flogen durch die Nacht wie projezierte Visionen aus einer anderen Zeit. Dire Straits ließen ihre Gitarren heulen, Pink Floyd malten Klanglandschaften in den Himmel und U2 brachten die Menge zum Mitsingen und Schweben. ZZ Top's Rhythmus fuhr direkt in die Knochen, während die Beatles und Rolling Stones wieder lebendig zu werden schienen.
Doch es hörte nicht auf - Fleetwood Mac ließ ihre Träume tanzen, Spandau Ballet versetzte uns in einen hedonistischen Rausch und Phil Collins' Schlagzeug durchdrang unsere Herzen. Sogar die Buggles, REM, Cure und Police gaben sich ein Stelldichein in diesem musikalischen Orgasmus, der die Zeit auflöste und die Realität verdrehte.
Die Menge tanzte und sang, ihre Seelen vereint in diesem Wahnsinn, der für einen Abend die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart auflöste. Ich stand da, von den Wellen der Musik getragen, und wusste, dass ich Zeuge von etwas Außergewöhnlichem war - einem Konzert, das nicht nur Melodien bot, sondern ein Fenster zu einer Zeit, die längst vergangen schien.
(jubelschuppen)
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